Mykotherapie – die heilende Kraft der Pilze

In der fernöstlichen Medizin haben Pilze seit mehr als 4000 Jahren einen hohen Stellenwert, insbesondere auch in der traditionellen chi- nesischen Medizin. Aber auch bei uns im Westen fanden Pilze schon früh Erwähnung, z.B. in den Schriften von Plinius und Hildegard von Bingen. Allerdings wurde die Therapie mit Pilzen, die Mykotherapie, bei uns erst in den letzten Jahren so richtig entdeckt, im asiatischen Raum hingegen werden seit Jahren wissen-schaftliche Studien zur Wirksamkeit publiziert.

Die Wirkung der sogenannten Vitalpilze oder Heilpilze auf Mensch und Tier ist sehr ähnlich ihrer Wirkung in der Natur:
Entgiften – Nähren – Regulieren – Schutz/Abwehr, kurz BALANCE: Schaffung des Gleichgewichts in allen Prozessen des Körpers. Vitalpilze besitzen eine grosse Vielfalt an wirksamen Inhaltsstoffen (essentielle Aminosäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Polysaccharide, Mannose, Triterpene uvm.), in einzigartigen Kombinationen, die sich optimal ergänzen. Ungünstige Reaktionen im Körper werden unterdrückt, und ausgleichende resp. gesundheitsfördernde Reaktionen angekurbelt. Entsprechend sind die Anwendungsmöglichkeiten fast endlos.

Die wichtigsten Einsatzgebiete: 

  • Immunabwehr: immunmodulatorisch: unspezifische und spezifische Abwehr, Allergien
  • Entgiftung: Vergiftungen, Schwermetalle, Chemotherapie, Strahlentherapie (wirkt strahlenprotektiv)
  • Antitumorale Wirkung, Wachstumshemmung bei Tumoren, Verhinderung von Metastasebildung
  • Antibiotische, antivirale, antimykotische , antioxidative Wirkung
  • Regulierende Wirkung auf sämtliche Stoffwechselvorgänge, auf Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse
  • Stabilisierende Effekte auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes
  • Regulierende Wirkung auf das Nervensystem, die Psyche und damit das Verhalten (beruhigend, stimmungsaufhellend) 
  • Wirkung auf Herz/Kreislauf: antihypertensiv, vasodialtatorisch, antiarrhytmisch

Wirkung beim Tier:
Da zur Erforschung der Pilzwirkstoffe unzählige wissenschaftliche Untersuchungen an Tieren durchgeführt wurden, kennt man Wirkung und Anwendung beim Tier sehr gut. Übrigens kam es in diesen Versuchen sehr häufig zu einer Verbesserung des Allgemeinzustands der Versuchstiere.
Heute wissen wir, dass Tiere aufgrund ihres ausgeprägten Selbstheilungsmechanismus schneller und intensiver auf Pilzwirkstoffe reagieren als Menschen.

Häufige Einsatzgebiete bei mir in der Praxis sind Verhaltensprobleme, Allergien, Magen-Darm-            Cordyceps
Probleme, Unterstützung der Nierenfunktion,        
Unterstützung bei Schilddrüsenunterfunktion, hartnäckige Infekte, Verbesserung des Immunsystems.

Bildergebnis für cordyceps sinensis

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Ganoderma_lucidum_01.jpg

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